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Samstag, 8. Juni 2024 – 18 Uhr

Prof. Christiane Lux – Heidelberg/Staufen

Vom Barock bis in die Moderne mit fünf Komponistinnen

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)

Toccata d-Moll (dorisch), BWV 538,1

Caterina Assandra (um 1590 – nach 1618)

„Ego flos campi (Orgeltranskription über „Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon“)

Anna Bon di Venezia  (1738 – nach 1767) 

Sonate C-Dur, op. 2, Nr. 4
Allegro – Largo – Allegro assai

Clara Schumann (1819 – 1896) 

Präludium und Fuge g-Moll, op. 16 Nr. 1
Andante ma non troppo – Allegro vivace

Johann Peter Kellner (1705 – 1772) 

„Was Gott tut, das ist wohlgetan“   

Rachel Laurin  (1961 – 2023) 

Invocation
Toccatina

Gottfried Heinrich Stölzel  (1690 – 1749)

aus: Triosonate C-Dur
1. Satz ohne Satzbezeichnung – Allegro

Emma Lou Diemer (1927)

Fiesta (1996)

Johann Sebastian Bach

Fuge d-Moll (dorisch), BWV 538,2

Samstag, 1. Juni 2024 – 18 Uhr

Stefan Donner, Wien

Orgelwerke des 20. und 21. Jahrhunderts

Wolfram Wagner (1962)

Diptychon für Orgel (2009)
In motu – In ascensu

Paul Hindemith (1895 – 1963)

Sonate III für Orgel über alte Volkslieder (1940)
Ach Gott, wem soll ich’s klagen – Wach auf, mein Hort – So wünsch ich ihr

Manfred Kluge (1928 – 1971)

Phantasie in drei Rhythmen

Denn wenn er spricht, so geschieht’s;
wenn er gebietet, so steht’s da (nach Psalm 33,9)

Jesus erwiderte: »Lass es jetzt so geschehen,
denn wir müssen alles tun, was Gott will (Matthäus 3,15)

Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit
 und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer,
 sondern ein Täter,
der wird selig sein in seinem Tun (Jakobus 1,25)

Josef Friedrich Doppelbauer (1918 – 1989)

Partita super Ave Maris Stella (1963)
Präambel – Choral – Rezitativ – Fuge – Choral